Buttercreme ist sehr beliebt, kann durch die Zugabe von Kaffepulver, Nüssen, Nougat, Schokolade, Likören, etc. in tausende Geschmacksrichtungen gewandelt werden, lässt sich auch gut färben. Das gilt für alle hier beschriebenen Varianten. Man muss einfach ausprobieren mit welchen Varianten man am besten zu recht kommt. Außer ich eine weiße Buttercreme brauche – hier bittet sich einfach die Schweizer Buttercreme.
Ich beschreibe in diesem Blog nur 4 Varianten, die ich selbst am häufigsten verwende
Ich kann nicht sagen, welche die einfachste Variante ist, das muss jeder für sich entscheiden. Aber bei allen 4 gilt die gleiche Grundregel:
Alles, was man zu einer Buttercreme zusammen mischen möchte, muss exakt die gleiche Temperatur haben.
Und das ist der einziger „Trick“ an der Sache. Wenn diese Regel eingehalten wird, gibt es auch keine weiteren Probleme.
Und es gibt eine sehr simple Methode (ohne Thermometer!) , wie man dieser Regel einhalten kann – man lässt alles am Küchentisch nebeneinander 2-3 Stunden liegen. Seitdem ich so mache, habe ich keine Probleme mehr mit der Gerinnung.
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