Diese Meringue wir am häufigsten gemacht und bei vielen Rezepten verwendet. Die genaue Mengen angaben stehen immer im jeweiligen Rezept, hier geht darum, wie man sie richtig herstellt.
Die Faustregel sagt - 4 EL Zucker pro 1 Eiweiß,
in Gramm ausgedruckt: 200 g Zucker für 125 g Eiweiß
Wenn man noch unerfahren ist, HIER habe ich ein Paar allgemeine Regel und Ratschläge für die Herstellung von Meringue verfasst.
Französische Meringue wird für die Herstellung von verschiedenen Biskuits verwendet, daraus werden auch Baiser gemacht, man benutzt sie auch als Topping für die Cupcakes als Creme u s. w.
Eine wichtige Bemerkung am Anfang:
Für die Zubereitung kann man auch kalte Eier verwenden, viele denken sogar, dass es besser ist. Aber in Wirklichkeit bekommt man aus dem Eiweiß, der Zimmertemperatur (20-25°) hat ein größeres Volumen
Zubereitung:
Zuerst wird nur Eiweiß mit dem Handrührgerät, noch besser mit der Küchenmaschine auf der höchsten Stufe geschlagen.
Sobald die Masse weiße Farbe annimmt und schaumig wird, fangen wir an den Zucker ganz langsam löffelweise hinzufügen. Der Schaum ist noch nicht stabil und kann nicht so viel Zucker aufnehmen, deswegen Zucker sehr langsam einrieseln lassen.
Die Masse wird immer fester und ist dann fertig, wenn wir die gewünschte Festigkeitsstufe rreicht haben. meistens wird die Französische Meringue bis zu der Stufe 3 ("feste Spitzen") aufgeschlegen.
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